Pfarre Rohrbach an der Lafnitz

 

Pfarrpatron

Hl. Josef der Arbeiter - Fest am 1. Mai

Kirchen und Kapellen 
Hl. Brunn (Bründlkapelle)
Hl. Markus in Limbach
Hl. Antonius auf der Tempelleiten

Geschichte 
(Auszug aus der Ortschronik "725 Jahre Rohrbach an der Lafnitz" von Dr. Ferdinand Hutz)

Erste urkundliche Nennung des Ortes in der Chronik des Augustiner Chorherrenstiftes Vorau im Jahr 1272.

Rohrbach gehörte als Teil des Pfarrbezirkes von Grafendorf ursprünglich zur Mutterpfarre Hartberg, seit dem 18. Jhdt. zur Pfarre Grafendorf und von 1941 bis 1966 zur 1941 neuerrichteten Pfarre Eichberg. In den fünfziger Jahren war in Rohrbach der Wunsch nach einer eigenen Kirche immer wieder ausgesprochen worden.

Als Initiatoren des Kirchenbaues sind P. Andreas Kerschberger, Pfarrer von Eichberg, und Herr Franz Prenner vulgo Sieber, anzusehen, die für dieses Vorhaben mit der Unterstützung der gesamten Bevölkerung rechnen konnten. Und so wurde 1959 nach den Plänen des Grazer Architekten DI Jäger mit dem Bau der Filialkirche „St. Josef der Arbeiter“ begonnen. Die Weihe der Kirche erfolgte 1961 durch Diözesanbischof Dr. Josef Schoiswohl.

Der Innenraum der Pfarrkirche wirkt auf den Besucher durch seine Ausmaße und die eindrucksvollen Glasfenster. Der Entwurf für die Malerei der grossen Glaswand mit Darstellungen aus dem Leben des Hl. Josef (Stall von Bethlehem, Josef als Zimmermann mit dem Jesuskind, die Flucht der Hl. Familie) stammt von der Künstlerin Margret Bilger und wurde in der Werkstätte des Stiftes Schlierbach hergestellt.

Mit 1. Jänner 1966 wurde Rohrbach eine eigene Pfarre und P. Otto Schmidt OSFS ihr erster Pfarrer.

 

Kontakt

Kontaktdaten von Pfarre Rohrbach an der Lafnitz
AdresseKirchengasse 6
8234 Rohrbach an der Lafnitz
Telefon+43 3337 2352 20
E-Mail-Adresserohrbach@graz-seckau.at
Webhttps://rohrbach.graz-seckau.at/

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